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Es ging in den beiden Vorträgen um Starkregen- und Hochwassermanagement. In den letzten 10 Jahren (2010, 2014, 2016 und 2018) gab es durch Starkregenereignisse immer wieder heftige Überschwemmungen mit großen Schäden z.B. an Gebäuden.
Die Optimierung von Hochwasserschutzanlagen ist einer der Schwerpunkte für die nächsten Jahre und Jahrzehnte. Von Anfang an wurden alle Vorhaben angekündigt und alle Beteiligten (Bauern, Anlieger, Hausbesitzer usw.) wurden umfassend informiert und auf mögliche Folgen der Maßnahmen hingewiesen.
Auf Bürgerbeteiligung und –befragung wird hier großer Wert gelegt. Denn nur wenn alle Beteiligten mitmachen, können solche Maßnahmen erfolgreich Starkregenereignisse abfedern und größere Schäden vermeiden. Aber auch in der Provinz Limburg klappt es nicht immer auf Anhieb alle Betroffenen mit ins Boot zu holen. Wer sich an den Projekten nicht sofort beteiligen will, kann immer noch später sich umentscheiden.
Da der Klimawandel immer schneller voranschreitet (ein Wetterrekord nach dem anderen - Starkregenereignisse oder extreme Trockenheit) müssen Pläne und Projekte ständig den sich verändernden Wetterbedingungen agepasst werden.
Eine der Aufgaben wird sein die landwirtschaftlichen Betriebe in den nächsten Jahren dazu zu bewegen ihren hohen Tierbestand zu reduzieren um den Stickstoffeintrag zu reduzieren und Industrie und Einwohner dazu zu bringen, wesentlich weniger Schadstoffe in die Abwässer einzuleiten.
Für weitere Infos können wir gerne den Kontakt herstellen.
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